Einige der Formen erinnern an ornamentale Strukturen oder architektonische Prinzipien, wie man sie aus verschiedenen kulturellen Kontexten kennt – in meinem Fall schwingen mitunter auch visuelle Erinnerungen an persische Gestaltungstraditionen mit. Dieser Bezug ist nicht immer direkt beabsichtigt, sondern ergibt sich aus der Arbeit mit Linie, Raster und dem Verhältnis von Fläche und Leere.
Die Arbeiten bewegen sich bewusst an der Schnittstelle von grafischem Kalkül und offener Interpretation. Sie laden dazu ein, Muster zu sehen – oder deren Auflösung.
Meine grafischen Arbeiten entstehen aus einem Interesse an Ordnung, Rhythmus und Reduktion. Ausgangspunkt ist oft ein geometrisches System, das im Laufe des Prozesses variiert, verschoben oder durchbrochen wird. Dabei entstehen serielle Kompositionen, in denen sich Spannung und Ruhe, Symmetrie und Abweichung begegnen.
Einige der Formen erinnern an ornamentale Strukturen oder architektonische Prinzipien, wie man sie aus verschiedenen kulturellen Kontexten kennt – in meinem Fall schwingen mitunter auch visuelle Erinnerungen an persische Gestaltungstraditionen mit. Dieser Bezug ist nicht immer direkt beabsichtigt, sondern ergibt sich aus der Arbeit mit Linie, Raster und dem Verhältnis von Fläche und Leere.
Die Arbeiten bewegen sich bewusst an der Schnittstelle von grafischem Kalkül und offener Interpretation. Sie laden dazu ein, Muster zu sehen – oder deren Auflösung.